Häufig gestellte Fragen

A: Die Unterkunft wird mit einer Personen geteilt. Wenn du mit einem Freund buchst, können wir euch gerne im selben Zimmer unterbringen. Ansonsten teilst du dir ein Zimmer mit einem Mitbewohner des gleichen Geschlechts.

A: Zum Frühstück, Mittag- und Abendessen werden leckere und gesunde Gerichte und Getränke aus dem Nahen Osten, Afrika und dem Westen serviert. Vegetarische Optionen sind verfügbar. Frühstuck und Abendessen sind im Preis inbegriffen. Für Mittagessen und alle Snacks und Getränke, die du bestellst, hat das Camp am Meer ein einfaches Abrechnungssystem.

A: Bei dieser Reise geht es nicht um 5-Sterne-Hotels, sondern um 5 Milliarden Sterne. Wir schlafen unter freiem Himmel, unter den Sternen. Jeden Abend schlagen die Beduinen ihr Lager an einem geschützten Ort in der Wüste auf. Dort sucht sich jeder einen Platz in der Nähe aus, an dem er schlafen möchte - unter freiem Himmel, eingebettet zwischen Felsbrocken, allein oder in Gruppen, in der Nähe des Hauptzeltes der Beduinen oder etwas weiter weg. Wir rollen unsere Schlafmatte, den Schlafsack und den Biwaksack aus und beobachten die Sternen.

A: Jeder Teilnehmer erhält sauberes Trinkwasser in großen Flaschen. Es gibt genügend Wasser für alle.

A: Jede Person erhält eine große Flasche Wasser zum Waschen (kein Trinkwasser). In Verbindung mit Feuchttüchern, Seife und einem Waschlappen sowie kreativem Spritzen wirst du sehr schnell ein Experte im Duschen in der Wüste sein.

 

A: Wir suchen uns einen abgeschiedenen Platz hinter einem Felsen. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, sein eigenes Toilettenpapier bzw. seine eigenen Feuchttücher mitzubringen. Um die unberührte Natur zu erhalten, lassen wir keinen Müll zurück. Das Toilettenpapier bzw. die Feuchttücher werden entweder verbrannt oder in den Gemeinschaftsmüllsack gesteckt und wieder aus der Wüste gebracht.

A: Wir haben Lawrence von Arabien nach Tipps für Anfänger gefragt. Er sagte: "Es ist nicht schwer. Man steigt auf das Kamel auf und ab, wenn es sich hinkniet. Es gibt immer einen Beduinen, der dir beim Auf- und Absteigen auf dein Kamel hilft. Man muss nur aufpassen und den Sattelknauf festhalten, wenn das Kamel in die Knie geht und wieder aufsteht. Die Sättel sind mit Decken gepolstert und erstaunlich bequem. Man schaukelt sanft im Sattel, wenn das Kamel läuft, das ist wirklich ein sehr angenehmes Gefühl."

A: Die Tagestemperaturen liegen in der Regel bei 25-35 Grad Celsius und es ist im Allgemeinen sonnig und klar. Es kann windig sein, aber Regen ist selten. In der Nacht können die Temperaturen bis auf 0 Grad sinken, daher wird ein warmer Schlafsack und ein Fleece empfohlen.

A: Nur, wenn man ihre Mutter beleidigt oder sie wegen ihrer Furzgeräusche beschimpft. Behandle sie mit Freundlichkeit und sage ihnen, dass sie schöne Wimpern haben, dann ist alles gut. 

A: Einen Rucksack oder einen Seesack, keinesfalls einen Koffer. Außerdem solltest du einen kleinen Tagesrucksack mitnehmen, in dem du Wasser, Telefon, Kamera, Geld, Sonnenschutzmittel und alles andere, was du bei dir haben möchtest, verstauen kannst. Dein Hauptgepäck wird auf das Kamel geladen. Damit du die Bedeutung des Ausdrucks "der Strohhalm, der dem Kamel den Rücken gebrochen hat" nicht im realen Leben erfahren musst, empfehlen wir, nur so viel als Notwendig zu packen. Du kannst deinen Tagesrucksack auf dem Kamel mitnehmen, am besten über den Sattelknauf oder hinter dich hängend.

A: Um Sonnenbrand zu vermeiden, empfehlen wir langärmelige Oberteile und lange Hosen. Eine Sonnenbrille und ein Hut sind unerlässlich. Leichte, kühle Stoffe wie Leinen sind in der Wüste gut geeignet. Als Schuhwerk empfehlen wir Schuhe mit festen Sohlen und/oder Trekkingsandalen. Gelegentlich gibt es Akaziendornen, auf die man nicht treten möchte. Du erhältst von uns eine Packliste, die wir aus den Erfahrungen früherer Reisen zusammengestellt haben.

A: Nein. Keine Kängurus in Österreich. Das ist Australien. Das sind zwei völlig verschiedene Länder am anderen Ende der Welt. Wir haben ganz bewusst einen Österreicher und einen Australier im Team um zur Klärung dieses anhaltenden Dilemmas beizutragen. In der Wüste gibt es auch keine Kängurus, dafür aber jede Menge Kamele.

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